Monday, November 1, 2010

Minute Maid Heartwise Seattle

Cantobre and Tarn

Holidays at last! It shot Conny and through my head when we took our BÜSSCHER (packed to Unters roof) on the highway to search for some time of Fahrens die felsgeschwängerten Täler rund um Millau zu erreichen. Unser erstes Ziel sollte Cantobre sein. Eine Wand wie ich sie mir schöner kaum vorstellen kann. Dieses 30 Meter hohe und gut steile Gemäuer befindet sich im Tal der Dourbie sehr weit hinten (von Millau gut 40 min. Fahrzeit). Hier findet das Klettern an ausschließlich LÖCHERN statt. Löcher groß, Löcher klein - überall Löcher in allen Formen und Varianten. Die Wand hat ca. 40 Routen zwischen 7a+ und 8b+ zu bieten . Die Kletterei ist ziemlich berechenbar. Erst kommt die Obligatorische Henkelparade und dann wenn es mal schwer wird, kommt entweder - small or tiny hole - Sprünglein wide. Mostly very dynamic movement sequences are required to succeed. For one week, we endowed this wall out from. In that time we were able to repeat some "dream trips" to 8a +. But at some point we grabbed the loneliness, because we met this week to little people, still less to climbers. Somehow the idea germinated then, once in the Tarn over to look to see if there is more going on here. And the fact PEOPLE! Perfect conditions for boulder-heavy routes (cold wind) led us to up the one time or another, to the sector Güllich zu stapfen. Conny konnte sich dort Bar- Biturique 8a und den Oktopus 7c+ abholen. Mir gelang es die Boulderzüge des Ottokars 8b aneinander zu reihen. Die Ruhetage in Millau waren nicht besonders ansprechend. Die Müllabfuhr streikte und die Stadt glich einem riesigen Müllhaufen. Ergo: Weniger Ruhetage;) Die letzten Tage des Urlaubs verbrachten wir damit noch einige etwas längere Routen am Planete Causse zu spulen. Nun nach einer Woche Kletterpause fühlen sich die Löcher der Fränkischen sehr zäh an. Da muss man sich halt wieder dran gewöhnen-Genauso an die Arbeit, waiting for a ...

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